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Konzeption

Unsere Pädagokik.

Lass es mich tun . . .Pic

In der Kinderkrippe Sonnenschein sollen sich Kinder und deren Eltern wohl und gut aufgehoben fühlen. Unser engagiertes Team arbeitet mit viel Liebe zum Beruf und begegnet jedem Kind wertschätzend und nimmt es in seiner Individualität an. Die Zusammenarbeit mit Eltern als gleichwertige und gleichberechtigte Partner in der Bildung und Erziehung des Kindes ist uns wichtig.

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Unser Bild vom Kind.

  • Jedes Kind ist aktiv und kompetent

    Von Geburt an sind Kinder mit grundlegenden Kompetenzen sowie mit reichhaltigem Lern- und Entwicklungspotenzial ausgestattet und treten mit ihrer Umwelt in regen Austausch. Wir sehen jedes Kind als aktiv und kompetent an, es ist von Geburt an aktiver Mitgestalter seiner eigenen Bildung und Entwicklung.

  • Die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder sind wesentlich

    und die Grundlage für unsere pädagogische Alltagsgestaltung. In unserer täglichen Arbeit gehen wir stets auf die Interessen des einzelnen Kindes ein. Alltagssituationen und Interessen des Kindes werden für ganzheitliche Bildungsprozesse genutzt, indem wir an die Kompetenzen des Kindes anknüpfen und möglichst viele Bildungsbereiche ansprechen.

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Geborene Forscher.

  • Das Kind und seine Kompetenzen stehen im Mittelpunkt.

    Wir wecken und unterstützen den Forscherdrang sowie die natürliche Neugier der Kinder und schaffen an den jeweiligen Entwicklungsstand angepasste Herausforderungen.

  • Enge Fachkraft-Kind Beziehung als Betreuungsgrundlage

    Auf Basis des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans und dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz haben wir für unsere Einrichtung ein Konzept entwickelt, welches sich durch eine wertschätzende, empathische und zugewandte Fachkraft-Kind-Beziehung auszeichnet.

  • Die Kinder erfahren in unserer Kinderkrippe soziale Eingebundenheit,

    welche durch sichere und verlässliche Strukturen zu einer tragfähigen Beziehung, sowie einer intensiven Verbundenheit mit der Gruppe führen.

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Sprache als Schlüssel zur Welt.

  • Sprache eröffnet Kindern Chancen und damit die Welt.

    Der Spracherwerb ist der Schlüssel zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Gerade in den ersten drei Lebensjahren werden grundlegende Schritte im Spracherwerb erlangt.

  • Beste Voraussetzungen zum Plappern!

    In unserer Einrichtung haben wir als Voraussetzung hierfür eine sprachanregende Raumgestaltung geschaffen, mit frei zugänglichem Material für die Kinder.

  • Unsere Fachkräfte haben eine dialogorientierte pädagogische Grundhaltung

    und fördern durch ständige kommunikative Interaktion mit den Kindern deren Potential zum spielerischen Spracherwerb.

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Partnerschaft & Partizipation

  • Familie und Einrichtung als Partner

    Familie und Einrichtung sind Partner in ihrer gemeinsamen Verantwortung für das Kind. Eine enge partnerschaftliche Kooperation, sowie ein offener, intensiver und regelmässiger Austausch von Anfang an bereiten den Weg, dass diese Partnerschaft gelingen kann.

  • Partizipation bedeutet für uns, Kinder ihren Alltag mitgestalten und mitbestimmen zu lassen.

    In Selbstständigkeit erleben die Kinder Spaß am Entdecken ihrer Welt.

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Erziehungspartnerschaft und Transparenz

  • Wer bist Du denn?

    Zu Beginn ist es wichtig, viel Transparenz über den Ablauf des Übergangs herzustellen und so viel wie möglich über das Kind, sein Lebensumfeld, seine Gewohnheiten und sein Temperatment zu erfahren.

  • Mama würde auch hierbleiben!

    Erlebt das Kind, daß Familie und Kindertageseinrichtung eine positive Einstellung zueinander pflegen und partnerschaftlich zusammenarbeiten, findet es ideale Entwicklungsbedingungen vor. Es erlebt, daß beide Welten gleichermaßen an seinem Wohl interessiert sind, sich ergänzen und wechselseitig bereichern.

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  • »Kinder sind mehr Forscher als Schüler: Sie müssen experimentieren und daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen«

    Jesper Juul
  • »Erziehung ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers.«

    William Butler Yeats
  • »Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen. Sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen.«

    Maria Montessori
  • »Um Kinder zu erziehen, muß man verstehen, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.«

    Jean-Jacques Rousseau
  • »Wenn Sie Ihr Kind heute sauber aus der Kita abholen, dann hat es nicht gespielt und nichts gelernt«

    Maria Montessori
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Entdeckerkiste

  • Zu Hause - UND im Sonnenschein!

    Unsere Entdeckerkiste stellt ein Medium dar, welches die beiden Erlebenswelten des Kindes – zu Hause und Einrichtung- miteinander verknüpft. Der Kistenrohling wird den Eltern beim Schnuppergespräch mit nach Hause gegeben und kann dort gemeinsam und individuell mit dem Kind gestaltet werden. Anschließend kann sie mit persönlichen Gegenständen, welche das Kind mit Erlebnissen in der Familie verbindet bestückt werden.

  • Die Kiste bleibt hier!

    Am ersten Tag in der Kinderkrippe wird die Entdeckerkiste mitgebracht und findet dort ihren Platz. Im Laufe der Krippenzeit wird die Kiste weiterhin mit Erlebnissen aus dem Alltag der Einrichtung befüllt.

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Entdecken. Erzählen. Erinnern.

  • Ein Stein ist nicht immer NUR ein Stein!

    Gegenstände können sowohl Fotos von besonderen Erlebnissen, sowie ein Stock, ein besonderer Stein von einem Spaziergang oder ein Luftballon sein, welcher an den Geburtstag in der Kinderkrippe erinnert.

  • Nach Jahren noch eine wunderschöne Erinnerung!

    Die Kiste steht den Kindern zur freien Verfügung und wird bei Interesse mit ihnen angeschaut. Die Gegenstände und Aktionen auf den Fotos werden sprachlich genannt und regen die Kinder zum Sprechen an. Sobald die Krippenzeit für Ihr Kind vorüber ist, wird die Entdeckerkiste mit all ihren Erinnerungen an die Zeit in der Kinderkrippe mit nach Hause gegeben.